Eine weitere Explosion erschüttert Pakistans Karatschi; mindestens 1 gemeldeter Toter, über 10 Verletzte in Bombay Bazar | Weltnachrichten

Neu-Delhi: Mindestens eine Person wurde getötet und über 10 verletzt, als eine Explosion am Montagabend (16. Polizei und Rettungskräfte seien vor Ort, um sich um die Verletzten zu kümmern und die Ursache der Explosion zu untersuchen, sagte ANI.

Der Administrator von Karachi, Murtaza Wahab, sagte, dass mindestens sechs Personen verletzt in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht wurden. Er sagte jedoch, dass diese Zahl steigen könnte. Krankenhausbeamte bestätigten später, dass sie die Leiche einer Frau erhalten hatten, während 10 andere in einem verletzten Zustand gebracht worden waren, behauptete ein ANI-Bericht.

Das Gebiet rund um die Explosionsstelle soll dicht besiedelt und ein stark frequentiertes Geschäftszentrum der Stadt sein.

Am 12. Mai zuvor hatte eine Bombenexplosion in der Gegend von Saddar eine Person getötet und 13 weitere verletzt. Die Polizei hatte gesagt, ein Fahrzeug der pakistanischen Küstenwache sei ein mögliches Ziel. Saddar ist Karachis geschäftigstes Geschäftsviertel.

Unterdessen hat die pakistanische Polizei eine mutmaßliche Selbstmordattentäterin festgenommen, die Berichten zufolge geplant hatte, sich in der Nähe eines Konvois chinesischer Staatsangehöriger entlang des China-Pakistan-Wirtschaftskorridors (CPEC) in die Luft zu sprengen. Die Festnahme am Montag erfolgte zwei Wochen, nachdem sich eine Selbstmordattentäterin auf einem Universitätscampus in der südlichen Hafenstadt Karatschi in die Luft gesprengt und drei chinesische Lehrer und ihren pakistanischen Fahrer getötet hatte.

Die Polizei verhaftete sie in der südwestlichen Provinz Belutschistan, die an Afghanistan und den Iran grenzt, berichtete Reuters.

Sie gehört der separatistischen Baloch Liberation Army (BLA) an, die damit begonnen hat, militante Frauen als Selbstmordattentäter einzusetzen, teilte die Polizei mit.

„Die Frau wollte einen Konvoi chinesischer Staatsangehöriger angreifen“, sagte die Polizei und fügte hinzu, dass der Angriff entlang einer Route des China-Pakistan-Wirtschaftskorridors (CPEC) geplant war.

(Mit Agentureingaben)

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