Russlands Provokationen. Wird Putin noch einen Schritt weiter gehen? General Różański schlägt Alarm

- Das Tempo der russischen Invasion in der Ukraine wird sich in den nächsten Monaten verlangsamen. Der russischen Armee würden die Ressourcen ausgehen, sagte der britische Premierminister Boris Johnson am Mittwoch unter Berufung auf Informationen britischer Geheimdienste. Was sagte General Mirosław Różański dazu? - Russland verwendet immer weniger Präzisionswaffen - Iskander und Hyperschallwaffen. Verwendet konventionelle Waffentaktiken - Raketenangriffe, Cluster- und thermobare Waffen. Russland greift nach Vorräten, die es bisher nicht verwendet hat. Dies könnte beweisen, dass es tatsächlich passieren wird - erklärte WP in der Sendung "Newsroom". Nach Ansicht des Militärs könnte Putin die allgemeine Wehrpflicht anstreben. Auch die Rolle der baltischen Staaten ist wichtig. - Putin wird, um sein Narrativ zu verstärken, verwenden, dass die Bedrohung durch die NATO zunimmt, und er könnte sich zu einem solchen Schritt entschließen. Wenn es keine breite Mobilisierung gebe, werde es immer mehr Ressourcenprobleme geben, weil die Verträge für diejenigen, die in den Krieg geschickt wurden, bald auslaufen, betonte er. - Putin könnte versuchen, eine Situation zu provozieren, in der er der Region Kaliningrad helfen will. Wenn diese Hilfe abgelehnt wird, wird es für ihn eine Situation sein, die er nutzen wird, um zu versuchen, die Region mit Weißrussland zu verbinden. Aber es wird keine so breite Offensive sein wie im Fall der Ukraine. Heute ist Putin meiner Meinung nach nicht bereit, einen offiziellen Krieg mit der NATO zu beginnen. Russland hat heute nicht das Potenzial, sich gegen die NATO zu stellen. Für heute ist es unwahrscheinlich, schätzte Różański ein.

• Mehr zu Alarm


• Mehr zu Einen


• Mehr zu gehen


• Mehr zu General


• Mehr zu Noch


• Mehr zu Provokationen


• Mehr zu Putin


• Mehr zu Różański


• Mehr zu Russlands


• Mehr zu Schlägt


• Mehr zu Schritt


• Mehr zu weiter


• Mehr zu Wird